From f585f441041e214ebfbbf5c6e2db73c2b95dceba Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: =?utf8?q?Andr=C3=A9=20Malo?=
Konfiguration der vom Apache verwendeten Adressen und Ports.
@@ -104,15 +101,15 @@ standardmäßig deaktiviert, um den Systemgrundsätzen dieser Plattformen zu entsprechen. Doch selbst auf Systemen, wo dies standardmäßig dekativiert ist, kann dieses Verhalten mit einem - speziellen Konfigurationsparameter für den Apache geändert - werden. + speziellenconfigure
-Parameter für den Apache
+ geändert werden.
Auf der anderen Seite ist die Verwendung von gemappten Adressen bei
einigen Plattformen wie Linux und True64 der einzige
Weg, sowohl IPv4 wie auch IPv6 zu verwenden. Wenn Sie möchten, dass
der Apache IPv4- und IPv6-Verbindungen mit einem Minimum an Sockets
behandelt, was die Verwendung von IPv4-gemappten IPv6-Adressen
- erfordert, dann müssen Sie die configure-Option --enable-v4-mapped
angeben.
configure
-Option --enable-v4-mapped
angeben.
--enable-v4-mapped
ist die Voreinstellung auf allen
Plattformen außer FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, so dass Ihr Apache
@@ -131,7 +128,7 @@
Wenn Sie möchten, dass der Apache IPv4- und IPv6-Verbindungen an
separaten Sockets behandelt (d.h. IPv4-gemappte Adressen deaktiviert
werden sollen) und Ihre Plattform es unterstützt, dann müssen
- Sie die configure-Option
+ Sie die configure
-Option
--disable-v4-mapped
angeben.
Unter FreeBSD, NetBSD und OpenBSD ist --disable-v4-mapped
voreingestellt.
Dieses Dokument umfaßt nur die Kompilierung und Installation des Apache auf Unix und Unix-ähnlichen Systemen. Für die @@ -160,11 +157,11 @@
apxs
+ oder dbmmanage
(die in Perl
geschrieben sind) wird der Perl 5 Interpreter benötigt (die
Versionen ab 5.003 sind ausreichend). Wenn kein derartiger Interpreter
- vom 'configure
'-Skript gefunden werden kann, macht das
+ vom configure
-Skript gefunden werden kann, macht das
jedoch nichts. Selbstverständlich können Sie den Apache 2.0
auch so generieren und installieren. Lediglich diese Pflegeskripte
können dann nicht verwendet werden. Wenn Sie mehrere Perl
@@ -172,7 +169,7 @@
Händler und Perl 5 durch Sie selbst), dann ist die Verwendung der
--with-perl
Option (siehe unten) empfehlenswert, um
sicherzustellen, dass der richtige Interpreter von
- ./configure
ausgewählt wird.configure
ausgewählt wird.Der nächste Schritt ist die Konfiguration des
Apache-Codebaumes für Ihre spezielle Plattform und Ihre
persönlichen Bedürfnisse. Dies wird mit dem Skript
- configure
- durchgeführt, das im Wurzelverzeichnis
+ configure
durchgeführt, das im Wurzelverzeichnis
der Distribution enthalten ist. (Entwickler, welche die CVS Version
des Apache-Codebaumes herunterladen, müssen autoconf
und libtool
installiert haben und müssen
@@ -232,7 +228,7 @@
Um den Codebaum mit den Standardeinstellungen zu konfigurieren,
geben Sie einfach ./configure
ein. Zur Änderung
- dieser Voreinstellungen akzeptiert configure
eine
+ dieser Voreinstellungen akzeptiert configure
eine
Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen.
Die wichtigste Option ist --prefix
, der Ablageort, an dem
@@ -255,15 +251,15 @@
--enable-module=shared
. Entsprechend können Sie
Basismodule mit der Option --disable-module
deaktivieren. Lassen Sie Vorsicht walten. wenn Sie diese Optionen verwenden,
- da configure
Sie nicht warnen kann, wenn die von Ihnen
+ da configure
Sie nicht warnen kann, wenn die von Ihnen
angegebenen Module nicht existieren; die Option wird dann einfach
ignoriert.
Zusätzlich ist es zuweilen notwendig, das
- configure
-Skript mit Extrainformationen zum Ablageort
+ configure
-Skript mit Extrainformationen zum Ablageort
Ihres Compilers, Ihrer Bibliotheken oder Header-Dateien zu versorgen. Das
tun Sie, indem Sie entweder Umgebungsvariablen oder Kommandozeilenoptionen
- an configure
übergeben. Für mehr Informationen
+ an configure
übergeben. Für mehr Informationen
lesen Sie bitte die Hilfeseite zu
configure.
Wenn configure
startet, benötigt es mehrere Minuten,
- um die Verfügbarkeit von Features auf Ihrem System zu prüfen
- und ein Makefile zu generieren, das später zur Kompilierung des
- Servers verwendet wird.
Wenn configure
startet, benötigt es mehrere
+ Minuten, um die Verfügbarkeit von Features auf Ihrem System zu
+ prüfen und ein Makefile zu generieren, das später zur
+ Kompilierung des Servers verwendet wird.
Einzelheiten zu den vielen verschiedenen Konfigurationsoptionen finden
Sie auf der Hilfeseite zu
@@ -365,9 +361,9 @@
auf 2.0.57) ist einfacher. make install
überschreibt
keine der bereits existierenden Dokumente, Log- und Konfigurationsdateien.
Ausserdem bemühen sich die Entwickler, inkompatible Änderungen
- der configure
-Optionen, der Laufzeitkonfiguration sowie der
- Modul-API zu vermeiden. In den meisten Fällen sollten Sie in der
- Lage sein, den gleichen configure
-Befehl, die gleiche
+ der configure
-Optionen, der Laufzeitkonfiguration sowie
+ der Modul-API zu vermeiden. In den meisten Fällen sollten Sie in der
+ Lage sein, den gleichen configure
-Befehl, die gleiche
Konfiguration und die gleichen Module wieder zu verwenden. (Das gilt erst
seit Version 2.0.41 -- frühere Versionen enthielten noch inkompatible
Änderungen).
Wenn Sie den Quellcode von Ihrer letzten Installation aufgehoben haben,
ist ein Upgrade sogar noch einfacher. Die Datei config.nice
im
Wurzelverzeichnis des alten Quelltextbaums enthält den genauen
- configure
-Befehl, der verwendet wurde, um den Quellcode
+ configure
-Befehl, der verwendet wurde, um den Quellcode
zu konfigurieren. Um jetzt von einer Version auf die nächste zu
aktualisieren, kopieren Sie einfach die config.nice
in das
Verzeichnis der neuen Version, passen sie bei Bedarf an, und
diff --git a/docs/manual/install.xml.meta b/docs/manual/install.xml.meta
index 06f4946208..03a707ced1 100644
--- a/docs/manual/install.xml.meta
+++ b/docs/manual/install.xml.meta
@@ -6,7 +6,7 @@
Unter Windows läuft der Apache üblicherweise als Dienst (Windows NT, 2000 und XP) oder als Konsolenanwendung (Windows 9x und ME). Für Einzelheiten lesen Sie bitte Apache als Dienst betreiben und Apache als Konsolenanwendung betreiben.
-Unter Unix wird das httpd-Programm als Daemon ausgeführt,
- der im Hintergrund fortlaufend aktiv ist, um Anfragen zu bearbeiten.
- Dieses Dokument beschreibt, wie httpd
aufgerufen wird.
Unter Unix wird das httpd
-Programm als Daemon
+ ausgeführt, der im Hintergrund fortlaufend aktiv ist, um
+ Anfragen zu bearbeiten. Dieses Dokument beschreibt, wie
+ httpd
aufgerufen wird.
Die Verwendung des Steuerskripts apachectl ist die empfohlene Methode,
- das httpd
-Programm zu starten. Dieses Skript setzt
- verschiedene Umgebungsvariablen, die für die korrekte Funktion von
- httpd
unter einigen Betriebssystemen notwendig sind, und
- startet dann das httpd
-Programm. apachectl
+
Die Verwendung des Steuerskripts apachectl
ist die
+ empfohlene Methode, das httpd
-Programm zu starten.
+ Dieses Skript setzt verschiedene Umgebungsvariablen, die für die
+ korrekte Funktion von httpd
unter einigen
+ Betriebssystemen notwendig sind, und startet dann das
+ httpd
-Programm. apachectl
reicht alle Kommandozeilenargumente durch, so dass alle
- httpd
-Optionen auch mit apachectl
+ httpd
-Optionen auch mit apachectl
verwendet werden können. Um den korrekten Ablageort des
- httpd
-Programms sowie einige Kommandozeilenargumente
+ httpd
-Programms sowie einige Kommandozeilenargumente
anzugeben, die Sie immer verwenden möchten, können
- Sie auch das Skript apachectl
direkt editieren und die
+ Sie auch das Skript apachectl
direkt editieren und die
Variable HTTPD
am Anfang ändern.
Das Erste was httpd
macht, wenn es startet, ist das
@@ -117,25 +116,26 @@
Wenn Sie möchten, dass Ihr Server direkt nach einem
System-Neustart weiterläuft, sollten Sie einen Aufruf von
- apachectl
zu den Startdateien Ihres Systems hinzufügen
- (üblicherweise rc.local
oder eine Datei in einem
- rc.N
-Verzeichnis). Dies startet den Apache als root.
- Stellen Sie zuvor jedoch sicher, dass Ihr Server hinsichtlich
- Sicherheit und Zugriffsbeschränkungen richtig konfiguriert ist.
apachectl
zu den Startdateien Ihres Systems
+ hinzufügen (üblicherweise rc.local
oder
+ eine Datei in einem rc.N
-Verzeichnis). Dies startet
+ den Apache als root. Stellen Sie zuvor jedoch sicher, dass Ihr
+ Server hinsichtlich Sicherheit und Zugriffsbeschränkungen
+ richtig konfiguriert ist.
- Das apachectl
-Skript ist dafür ausgelegt, wie ein
- Standard-SysV-init-Skript zu arbeiten. Es akzeptiert die Argumente
+
Das apachectl
-Skript ist dafür ausgelegt, wie
+ ein Standard-SysV-init-Skript zu arbeiten. Es akzeptiert die Argumente
start
, restart
und stop
und übersetzt sie in die entsprechenden Signale für
- httpd
. Daher können Sie oftmals
- einfach apachectl
in das entsprechende init-Verzeichnis
+ httpd
. Daher können Sie oftmals
+ einfach apachectl
in das entsprechende init-Verzeichnis
linken. Überprüfen Sie bitte auf jeden Fall die genauen
Anforderungen Ihres Systems.
Weitere Informationen über Kommandozeilenoptionen von httpd und apachectl sowie anderen +
Weitere Informationen über Kommandozeilenoptionen von httpd
und apachectl
sowie anderen
Hilfsprogrammen, die dem Server beigefügt sind, sind auf der
Seite Server und Hilfsprogramme
verfügbar. Es existiert außerdem eine Dokumentation
diff --git a/docs/manual/invoking.xml.meta b/docs/manual/invoking.xml.meta
index 6ce3bd1e98..31472bf0cf 100644
--- a/docs/manual/invoking.xml.meta
+++ b/docs/manual/invoking.xml.meta
@@ -6,7 +6,7 @@
Beschreibung: | Ständig verfügbare Kernfunktionen des Apache HTTP Servers |
---|---|
Status: | Core |
Die Direktive setzt das Verzeichnis, von dem aus
- httpd
Dateien ausliefert. Sofern nicht eine Direktive
+ httpd
Dateien ausliefert. Sofern nicht eine Direktive
wie Alias
greift, hängt
der Server Pfade aus der angeforderten URL an das Wurzelverzeichnis
an, um den Pfad zum Dokument zu bilden. Beispiel:
Die Direktive steuert, ob httpd
Memory-Mapping verwenden
- darf, wenn er während der Auslieferung den Inhalt einer
+
Die Direktive steuert, ob httpd
Memory-Mapping
+ verwenden darf, wenn er während der Auslieferung den Inhalt einer
Datei lesen muss. Wenn die Bearbeitung einer Anfrage es erfordert,
auf die Daten in einer Datei zuzugreifen -- zum Beispiel bei der
Auslieferung einer mittels mod_include
serverseitig
@@ -868,11 +865,11 @@ Auslieferung zu lesen
httpd
reduzieren.DocumentRoot
kann httpd
mit einem
- Segmentierungsfehler (Anm.d.Ü.: ein sogenannter "segmentation
+ Performance von httpd
reduzieren.DocumentRoot
kann httpd
mit
+ einem Speicherzugriffsfehler (Anm.d.Ü.: ein so genannter "segmentation
fault") abstürzen, wenn eine Datei gelöscht oder
- gekürzt wird, während httpd
sie im Speicher
+ gekürzt wird, während httpd
sie im Speicher
abbildet.Die Direktive steuert, ob httpd
die
+
Die Direktive steuert, ob httpd
die
sendfile-Unterstützung des Kernels verwenden kann, um
Dateiinhalte an den Client zu übermitteln. Wenn die Bearbeitung
einer Anfrage keinen Zugriff auf die Daten in der Datei erfordert --
@@ -1349,11 +1346,10 @@ angegebenen MIME-Content-Type
benötigen. Es ist auch für die Endanwender besser, da sie nicht
die zusätzliche Wartezeit ertragen müssen, die ein Lookup mit
sich bringt. Hoch frequentierte Angebote sollten diese Direktive auf
- Off
lassen. Das Hilfsprogramm logresolve, das
- standardmäßig in das Unterverzeichnis bin
- Ihres Installationsverzeichnisses kompiliert wird, kann dazu verwendet
- werden, um offline Hostnamen zu protokollierten IP-Adressen
- nachzuschlagen.
Off
lassen. Das Hilfsprogramm logresolve
, das standardmäßig in das
+ Unterverzeichnis bin
Ihres Installationsverzeichnisses
+ kompiliert wird, kann dazu verwendet werden, um offline Hostnamen von
+ protokollierten IP-Adressen nachzuschlagen.
@@ -1391,8 +1387,8 @@ wenn eine Testbedingung beim Start wahr ist
Das Argument Parametername ist ein sogenanntes
"Define", das beim beim Start des Servers in der
- httpd
-Befehlszeile durch -DParameter
- angegeben wird.
httpd
-Befehlszeile durch
+ -DParameter
angegeben wird.
<IfDefine>
-Container können
ineinander verschachtelt werden, um einfache Multi-Parameter-Tests
@@ -1490,7 +1486,7 @@ Server-Konfigurationsdatei ein
Unterverzeichnissen ein. Das Einfügen ganzer Verzeichnisse ist
jedoch nicht empfehlenswert, da temporäre Dateien sehr leicht
versehentlich in einem Verzeichnis zurückgelassen werden, was
- httpd
scheitern lassen kann.
httpd
scheitern lassen kann.
Der angegebene Dateiname kann ein absoluter Pfad sein oder relativ zum
ServerRoot
-Verzeichnis angegeben
@@ -1524,7 +1520,7 @@ Server-Konfigurationsdatei ein
Die Direktive ServerRoot
bestimmt das
Verzeichnis, in dem der Server installiert ist. Üblicherweise
enthält es die Unterverzeichnisse conf/
und
- logs/
. Relative Pfadangaben für andere
- Konfigurationsdateien werden relativ zu diesem Verzeichnis betrachtet.
logs/
. Relative Pfadangaben anderer Direktiven (wie z.B.
+ Include
oder LoadModule
) werden relativ zu diesem
+ Verzeichnis betrachtet.
The
ServerRoot /home/httpd
diff --git a/docs/manual/mod/core.html.en b/docs/manual/mod/core.html.en
index f7504369cf..4744d2f527 100644
--- a/docs/manual/mod/core.html.en
+++ b/docs/manual/mod/core.html.en
@@ -2721,7 +2721,7 @@ is accessed by an incompatible browser
ServerRoot
directive sets the
directory in which the server lives. Typically it will contain the
subdirectories conf/
and logs/
. Relative
- paths in other configuration directives (such as Include
or LoadModule
, for example) are taken as
+ paths in other configuration directives (such as Include
or LoadModule
, for example) are taken as
relative to this directory.Example
diff --git a/docs/manual/mod/core.xml.ja b/docs/manual/mod/core.xml.ja
index 175445050c..193a9d4aec 100644
--- a/docs/manual/mod/core.xml.ja
+++ b/docs/manual/mod/core.xml.ja
@@ -1,7 +1,7 @@
-
+
+