From 5c6c8fdd84e4e3bcb0f5b1717c54c1a4a2a5c272 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: =?utf8?q?Andr=C3=A9=20Malo?= Date: Thu, 6 Feb 2014 16:54:51 +0000 Subject: [PATCH] update transformation git-svn-id: https://svn.apache.org/repos/asf/httpd/httpd/branches/2.4.x@1565345 13f79535-47bb-0310-9956-ffa450edef68 --- docs/manual/bind.html.de | 203 +++++++++++++++++++++----------------- docs/manual/bind.xml.meta | 2 +- 2 files changed, 116 insertions(+), 89 deletions(-) diff --git a/docs/manual/bind.html.de b/docs/manual/bind.html.de index 0d2cdf6d30..2282dece13 100644 --- a/docs/manual/bind.html.de +++ b/docs/manual/bind.html.de @@ -5,7 +5,7 @@ This file is generated from xml source: DO NOT EDIT XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX --> -Anbindung - Apache HTTP Server +An Adressen und Ports binden - Apache HTTP Server @@ -19,7 +19,7 @@
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-Apache > HTTP-Server > Dokumentation > Version 2.4

An Adressen und Ports binden

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Konfiguration der vom Apache verwendeten Adressen und Ports.

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Konfiguration der vom Apache HTTP Server verwendeten Adressen und + Ports.

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Beim Start bindet sich der Apache an bestimmte Adressen und Ports - der lokalen Maschine und wartet auf eingehende Anfragen. - Standardmäßig lauscht er an allen Adressen des Systems. - Es kann jeodch notwendig sein, ihm mit zuteilen, nur an bestimmten Ports - zu lauschen oder nur an ausgewählten Adressen, bzw. einer - Kombination aus beidem. Dies wird oft mit der Funktionalität - virtueller Hosts kombiniert, die bestimmt, wie der Apache auf - verschiedene IP-Adressen, Hostnamen und Ports reagiert.

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Beim Start bindet sich der httpd an bestimmte Adressen und Ports + der lokalen Maschine und wartet auf eingehende Anfragen. + Standardmäßig lauscht er an allen Adressen des Systems. + Es kann jeodch notwendig sein, ihm mit zuteilen, nur an bestimmten + Ports zu lauschen oder nur an ausgewählten Adressen, bzw. einer + Kombination aus beidem. Dies wird oft mit der Funktionalität virtueller Hosts kombiniert, die bestimmt, wie + der httpd auf verschiedene IP-Adressen, Hostnamen und + Ports reagiert.

Die Direktive Listen - weist den Server an, eingehende Anfragen nur an bestimmten Ports oder - Adress/Port-Kombinationen zu akzeptieren. Wenn bei der Listen-Direktive nur eine Portnummer - angegeben wird, dann lauscht der Server auf allen Netzwerkinterfaces an - dem angegebenen Port. Ist auch eine IP-Adresse angegeben, dann lauscht der - Server an der angegebenen Schnittstelle auf dem angegebenen Port. Es - können mehrere Listen-Anweisungen verwendet werden, um - eine Reihe von Adressen und Ports anzugeben, an denen gelauscht werden - soll. Der Server wird dann auf Anfragen an jeder der abgehörten - Adressen und Ports antworten.

+ weist den Server an, eingehende Anfragen nur an bestimmten Port(s) + oder Adress/Port-Kombinationen zu akzeptieren. Wenn bei der + Listen-Direktive nur eine + Portnummer angegeben wird, dann lauscht der Server auf allen + Netzwerkinterfaces an dem angegebenen Port. Ist auch eine IP-Adresse + angegeben, dann lauscht der Server an der angegebenen Schnittstelle + auf dem angegebenen Port. Es können mehrere Listen-Anweisungen verwendet werden, + um eine Reihe von Adressen und Ports anzugeben, an denen gelauscht + werden soll. Der Server wird dann auf Anfragen an jeder der + abgehörten Adressen und Ports antworten.

Um beispielsweise den Server zu veranlassen, auf allen - Netzwerkinterfaces sowohl an Port 80, als auch an Port 8000 Verbindungen - zu akzeptieren, geben Sie an:

+ Netzwerkinterfaces sowohl an Port 80, als auch an Port 8000 + Verbindungen zu akzeptieren, geben Sie an:

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- Listen 80
- Listen 8000 -

+
Listen 80
+Listen 8000
+

Um den Server Verbindungen an Port 80 auf einem Netzwerkinterface akzeptieren zu lassen und an Port 8080 auf einem anderen Interface, geben Sie an:

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- Listen 192.0.2.1:80
- Listen 192.0.2.5:8000 -

+
Listen 192.0.2.1:80
+Listen 192.0.2.5:8000
+

IPv6-Adressen müssen wie im folgenden Beispiel in eckigen Klammern angegeben werden:

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Listen [2001:db8::a00:20ff:fea7:ccea]:80
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+ +

Sich überlappende Listen-Direktiven generieren einen + fatalen Fehler, der verhindert, dass der Server hochfährt.

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- Listen [2001:db8::a00:20ff:fea7:ccea]:80 + (48)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80

+ +

Diese + Diskussion im Wiki gibt weitere Tipps zur Fehlerbehebung.

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Betrachtung von IPv6-Besonderheiten

Eine wachsende Anzahl von Plattformen implementiert IPv6. Die - APR - unterstützt IPv6 auf den meisten dieser Plattformen und - ermöglicht dem Apache, IPv6-Sockets zu verwenden und über IPv6 - gesendete Anfragen zu behandeln.

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Für Apache-Administratoren kommt erschwerend die Frage hinzu, ob - IPv6-Sockets sowohl IPv4- als auch IPv6-Verbindungen - handhaben können. Zum Betrieb von IPv4-Verbindungen an - IPv6-Sockets werden auf IPv6 abgebildete IPv4-Adressen - (Anm.d.Ü.: so genannete IPv4-gemappte IPv6-Adressen) - verwendet, welche standardmäßig auf den meisten Plattformen - erlaubt sind. Unter FreeBSD, NetBSD und OpenBSD jedoch sind sie - standardmäßig deaktiviert, um den Systemgrundsätzen dieser - Plattformen zu entsprechen. Auf Systemen, wo dies - standardmäßig dekativiert ist, kann dieses Verhalten mit einem - speziellen configure-Parameter für den Apache - geändert werden.

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Auf der anderen Seite ist die Verwendung von gemappten Adressen bei - einigen Plattformen wie Linux und True64 der einzige - Weg, sowohl IPv4 wie auch IPv6 zu verwenden. Wenn Sie möchten, dass - der Apache IPv4- und IPv6-Verbindungen mit einem Minimum an Sockets - behandelt, was die Verwendung von IPv4-gemappten IPv6-Adressen - erfordert, dann müssen Sie die configure-Option --enable-v4-mapped angeben.

+ APR unterstützt IPv6 auf den meisten + dieser Plattformen und ermöglicht dem httpd, IPv6-Sockets zu + verwenden und über IPv6 gesendete Anfragen zu behandeln.

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Für httpd-Administratoren kommt erschwerend die Frage hinzu, + ob IPv6-Sockets sowohl IPv4- als auch IPv6-Verbindungen handhaben + können. Zum Betrieb von IPv4-Verbindungen an IPv6-Sockets + werden auf IPv6 abgebildete IPv4-Adressen (Anm.d.Ü.: so genannete + IPv4-gemappte IPv6-Adressen) verwendet, welche + standardmäßig auf den meisten Plattformen erlaubt sind. + Unter FreeBSD, NetBSD und OpenBSD jedoch sind sie + standardmäßig deaktiviert, um den Systemgrundsätzen + dieser Plattformen zu entsprechen. Auf Systemen, wo dies + standardmäßig dekativiert ist, kann dieses Verhalten mit + einem speziellen configure-Parameter für den + httpd geändert werden.

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Auf der anderen Seite ist die Verwendung von gemappten Adressen + bei einigen Plattformen wie Linux und True64 der + einzige Weg, sowohl IPv4 wie auch IPv6 zu + verwenden. Wenn Sie möchten, dass der httpd IPv4- + und IPv6-Verbindungen mit einem Minimum an Sockets behandelt, was + die Verwendung von IPv4-gemappten IPv6-Adressen erfordert, dann + müssen Sie die configure-Option + --enable-v4-mapped angeben.

--enable-v4-mapped ist die Voreinstellung auf allen - Plattformen außer FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, so dass Ihr Apache - wahrscheinlich so übersetzt wurde.

+ Plattformen außer FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, so dass Ihr + httpd wahrscheinlich so übersetzt wurde.

Geben Sie wie in dem folgenden Beispiel bei allen Listen-Anweisungen eine IPv4-Adresse - an, wenn Sie möchten, dass Ihr Apache lediglich IPv4-Adressen - behandelt, unabhängig davon, was Ihre Plattform und die APR - unterstützen:

+ an, wenn Sie möchten, dass Ihr httpd lediglich IPv4-Adressen + behandelt, unabhängig davon, was Ihre Plattform und die APR + unterstützen:

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- Listen 0.0.0.0:80
- Listen 192.0.2.1:80 -

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Listen 0.0.0.0:80
+Listen 192.0.2.1:80
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Wenn Sie möchten, dass der Apache IPv4- und IPv6-Verbindungen an - separaten Sockets behandelt (d.h. IPv4-gemappte Adressen deaktiviert - werden sollen) und Ihre Plattform es unterstützt, dann müssen - Sie die configure-Option - --disable-v4-mapped angeben. - Unter FreeBSD, NetBSD und OpenBSD ist --disable-v4-mapped - voreingestellt.

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Wenn Sie möchten, dass der httpd IPv4- und IPv6-Verbindungen + an separaten Sockets behandelt (d.h. IPv4-gemappte Adressen + deaktiviert werden sollen) und Ihre Plattform es unterstützt, + dann müssen Sie die configure-Option + --disable-v4-mapped angeben. Unter FreeBSD, NetBSD und + OpenBSD ist --disable-v4-mapped voreingestellt.

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Angabe des Protokolls bei Listen

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Das optionale zweite Protokoll-Argument von Listen ist für die meisten + Konfigurationen gar nicht erforderlich. Wenn nicht angegeben, sind + https für Port 443 und http für + alle anderen Ports die Voreinstellungen. Die Protokollangabe wird + sowohl dazu verwendet, herauszufinden, welches Modul Anfragen + verarbeiten soll, als auch, um protokollspezifische Optimierungen + bei der AcceptFilter-Direktive + zu aktivieren.

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Sie müssen das Protokoll nur angeben, wenn Sie + ungewöhnliche Ports benutzen, beispielsweise https + auf Port 8443:

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Listen 192.170.2.1:8443 https
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Das Zusammenspiel mit virtuellen Hosts

Die Direktive Listen - implementiert keine virtuellen Hosts - sie teilt dem Hauptserver lediglich - mit, an welchen Adressen und Ports er zu lauschen hat. Werden keine - <VirtualHost>-Container - verwendet, dann verhält sich der Server bei allen angenommenen - Anfragen gleich. <VirtualHost>-Abschnitte können jedoch dazu - verwendet werden, ein unterschiedliches Verhalten für eine oder - mehrere Adressen und Ports festzulegen. Um einen virtuellen Host - einzurichten, muss dem Server zunächst mitgeteilt werden, an den - betreffenden Adressen oder Ports zu lauschen. Dann sollte ein <VirtualHost>-Abschnitt für - die angebene Adresse und den angegebenen Port erstellt werden, um das - Verhalten dieses virtuellen Hosts festzulegen. Beachten Sie bitte, dass - auf einen <VirtualHost> - nicht zugegriffen werden kann, wenn er für eine Adresse und einen - Port eingerichtet wurde, an dem der Server nicht lauscht.

+ implementiert keine virtuellen Hosts - sie teilt dem Hauptserver + lediglich mit, an welchen Adressen und Ports er zu lauschen hat. + Werden keine <VirtualHost>-Container verwendet, dann + verhält sich der Server bei allen angenommenen Anfragen gleich. + <VirtualHost>-Abschnitte können jedoch + dazu verwendet werden, ein unterschiedliches Verhalten für eine + oder mehrere Adressen und Ports festzulegen. Um einen virtuellen + Host einzurichten, muss dem Server zunächst mitgeteilt werden, + an den betreffenden Adressen oder Ports zu lauschen. Dann sollte ein + <VirtualHost>-Abschnitt für die + angebene Adresse und den angegebenen Port erstellt werden, um das + Verhalten dieses virtuellen Hosts festzulegen. Beachten Sie bitte, + dass auf einen <VirtualHost> nicht zugegriffen werden + kann, wenn er für eine Adresse und einen Port eingerichtet + wurde, an dem der Server nicht lauscht.

Verfügbare Sprachen:  de  | diff --git a/docs/manual/bind.xml.meta b/docs/manual/bind.xml.meta index 0c60df764c..3eeb5c5fc5 100644 --- a/docs/manual/bind.xml.meta +++ b/docs/manual/bind.xml.meta @@ -7,7 +7,7 @@ . - de + de en fr ja -- 2.40.0