From 56cd892521101d07b5320f42e59c8a7a72744fff Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Astrid Malo Date: Fri, 25 Apr 2003 21:12:26 +0000 Subject: [PATCH] update transformation git-svn-id: https://svn.apache.org/repos/asf/httpd/httpd/trunk@99611 13f79535-47bb-0310-9956-ffa450edef68 --- docs/manual/mod/allmodules.xml.de | 2 +- docs/manual/mod/index.html.de | 4 +- docs/manual/mod/mpm_common.html.de | 908 +++++++++++++++++++++++++ docs/manual/mod/mpm_common.xml.meta | 1 + docs/manual/mod/quickreference.html.de | 73 +- 5 files changed, 951 insertions(+), 37 deletions(-) create mode 100644 docs/manual/mod/mpm_common.html.de diff --git a/docs/manual/mod/allmodules.xml.de b/docs/manual/mod/allmodules.xml.de index 5f6b66e710..e570a3c2a7 100644 --- a/docs/manual/mod/allmodules.xml.de +++ b/docs/manual/mod/allmodules.xml.de @@ -65,7 +65,7 @@ mod_usertrack.xml mod_vhost_alias.xml beos.xml - mpm_common.xml + mpm_common.xml.de leader.xml mpm_netware.xml mpmt_os2.xml diff --git a/docs/manual/mod/index.html.de b/docs/manual/mod/index.html.de index a9497b6581..5226edd55f 100644 --- a/docs/manual/mod/index.html.de +++ b/docs/manual/mod/index.html.de @@ -38,8 +38,8 @@
core
Ständig verfügbare Kernfunktionen des Apache HTTP Servers
-
mpm_common
A collection of directives that are implemented by -more than one multi-processing module (MPM)
+
mpm_common
Eine Sammlung von Direktiven, die in mehr als einem + Multi-Processing-Modul (MPM) implementiert sind.
beos
This Multi-Processing Module is optimized for BeOS.
leader
An experimental variant of the standard worker MPM
diff --git a/docs/manual/mod/mpm_common.html.de b/docs/manual/mod/mpm_common.html.de new file mode 100644 index 0000000000..8617d9108b --- /dev/null +++ b/docs/manual/mod/mpm_common.html.de @@ -0,0 +1,908 @@ + + + +mpm_common - Apache HTTP Server + + + + + + +
<-
+ +
+

Allgemeine Direktiven der Apache-MPMs

+ +
Beschreibung:Eine Sammlung von Direktiven, die in mehr als einem + Multi-Processing-Modul (MPM) implementiert sind.
Status:MPM
+
+ + +
top
+

AcceptMutex-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Vom Apache verwendete Methode zur Serialisierung mehrerer + Kindprozesse, die Anfragen an Netzwerk-Sockets entgegennehmen.
Syntax:AcceptMutex Default|Methode
Voreinstellung:AcceptMutex Default
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive AcceptMutex bestimmt die + Methode, die der Apache zur Serialisierung mehrerer Kindprozesse + verwendet, welche Anfragen an Netzwerk-Sockets entgegennehmen. Vor + Apache 2.0 war diese Methode nur zur Kompilierungszeit einstellbar. + Die optimale Methode ist sehr stark von der Architektur und + Plattform abhängig. Lesen Sie bitte Perfomance-Hinweise für + weitere Details.

+ +

Wenn die Direktive auf Default eingestellt ist, dann + wird die zur Kompilierungszeit gewählte Voreinstellung verwendet. + Weitere mögliche Methoden sind unten angegeben. Beachten Sie, dass + nicht alle Methoden auf allen Plattformen verfügbar sind. Wird + eine Methode angegeben, die nicht verfügbar ist, dann wird + eine Nachricht in das Fehlerprotokoll geschrieben, welche die + verfügbaren Methoden auflistet.

+ +
+
flock
+
verwendet die Systemfunktion flock(2), um die + durch die LockFile-Direktive definierte Datei zu sperren.
+ +
fcntl
+
verwendet die Systemfunktion fcntl(2), um die + durch die LockFile-Direktive definierte Datei zu sperren.
+ +
posixsem
+
verwendet POSIX-kompatible Semaphore, um den Mutex zu + imlementieren.
+ +
pthread
+
verwendet gemäß der POSIX-Thread-Spezifikation + implementierte POSIX-Mutexe.
+ +
sysvsem
+
verwendet Semaphoren des SysV-Typs, um den Mutex zu + implementieren.
+
+ +

Um die bei der Kompilierung gewählte Voreinstellung für + Ihr System herauszufinden, können Sie Ihr LogLevel auf debug setzen. Dann wird der + voreingestellte AcceptMutex ins ErrorLog geschrieben.

+ +
+
top
+

BS2000Account-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Bestimmt den nicht-privilegierten Account auf +BS2000-Maschinen
Syntax:BS2000Account Account
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:perchild, prefork
Kompatibilität:Nur für BS2000-Maschinen verfügbar
+

Die Direktive BS2000Account ist nur + für BS2000-Hosts verfügbar. Sie muss dazu verwendet werden, + den Account für den nicht-privilegierten Apache-Server-Benutzer + (der durch die Direktive User + eingestellt wird) zu bestimmen. Dies wird vom BS2000-POSIX-Subsystem + benötigt (um die zugrundeliegende BS2000-Anwendungsumgebung + mittels eines Sub-LOGONs zu wechseln), um zu verhindern, dass + CGI-Skripte auf Ressourcen des privilegierten Accounts zugreifen, der + den Server gestartet hat, üblicherweise SYSROOT.

+ +

Anmerkung

+

Es kann nur eine BS2000Account-Direktive verwendet + werden.

+
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

CoreDumpDirectory-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Verzeichnis, in das der Apache zu wechseln versucht, bevor er + einen Hauptspeicherauszug erstellt
Syntax:CoreDumpDirectory Verzeichnis
Voreinstellung:Für die Voreinstellung siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Dies beeinflusst das Verzeichnis, in welches der Apache zu wechseln + versucht, bevor er einen Hauptspeicherauszug (Anm.d.Ü.: einen + so genannten Core-Dump) erstellt. Die Voreinstellung ist das + ServerRoot-Verzeichnis. Da dieses + jedoch nicht für den Benutzer beschreibbar sein soll, unter dem + der Server läuft, werden normalerweise keine + Hauptspeicherauszüge geschrieben. Wenn Sie zum Debuggen + einen Hauptspeicherauszüg haben möchten, können Sie + ihn mit dieser Direktive an einem anderen Ort ablegen lassen.

+ +

Wenn Sie den Apache als root starten und explizit + CoreDumpDirectory konfigurieren, aktiviert + der Apache ab Linux 2.4 Core-Dumps.

+ +
+
top
+

Group-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Benutzergruppe, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
Syntax:Group Unix-Gruppe
Voreinstellung:Group #-1
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 nur in der globalen Server-Konfiguration + gültig
+

Die Direktive Group bestimmt die + Benutzergruppe, unter welcher der Server Anfragen beantwortet. + Um diese Direktive zu verwenden, muss der Server als root gestartet + werden. Wenn Sie den Server unter einem nicht-root-Benutzer starten, + wird er nicht zur angegebenen Gruppe wechseln können und statt + dessen weiter mit der Gruppe des ursprünglichen Benutzers + laufen. Unix-Gruppe kann sein:

+ +
+
Ein Gruppenname
+
Verweist auf die durch den Namen angegebene Gruppe.
+ +
# gefolgt von einer Gruppennummer.
+
Verweist auf die durch ihre Nummer angegebene Gruppe.
+
+ +

Beispiel

+ Group www-group +

+ +

Es wird empfohlen, dass Sie eine neue Gruppe speziell zum Betrieb + des Servers erstellen. Einige Administratoren verwenden den Benutzer + nobody. Dies ist jedoch nicht immer möglich + oder gewünscht.

+ +

Sicherheit

+

Setzen Sie Group (oder User) nicht auf root, + solange Sie nicht ganz genau wissen, was Sie tun und welche Gefahren + Sie eingehen.

+
+ +

Wichtiger Hinweis: Die Verwendung der Diretive innerhalb von + <VirtualHost> + wird nicht länger unterstützt. Benutzen Sie SuexecUserGroup um Ihren Server + für suexec einzurichten.

+ +

Anmerkung

+

Obwohl die Direktive Group in den MPMs + beos und mpmt_os2 existiert, ist + sie dort tatsächlich eine Leeranweisung und exisitert nur + aus Kompatibilitätsgründen.

+
+ +
+
top
+

Listen-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:IP-Adressen und Ports, an denen der Server lauscht
Syntax:Listen [IP-Addresse:]Port
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 vorgeschrieben
+

Die Direktive Listen weist den Apache an, + nur an den angegebenen IP-Adressen oder Ports zu lauschen. + Standardmäßig antwortet er auf alle Anfragen an allen + IP-Interfaces. Listen ist nun eine notwendige + Anweisung. Wenn sie nicht in der Konfigurationsdatei enthalten ist, + wird der Server-Start fehlschlagen. Dies ist eine Änderung + gegenüber früheren Versionen des Apache.

+ +

Die Direktive Listen weist den Server an, + ankommende Anfragen am angegebenen Port oder der + Kombination aus Adresse und Port entgegenzunehmen. Wenn nur eine Portnummer + angegeben ist, dann lauscht der Server am angegebenen Port an allen + Interfaces. Wenn sowohl eine IP-Adresse als auch ein Port angegeben + sind, dann lauscht der Server am angegeben Port und Interface.

+ +

Es können mehrere Listen-Anweisungen + verwendet werden, um eine Reihe von Adressen und Port anzugeben, an + denen gelauscht werden soll. Der Server antwortet auf Anfragen von + jedem der aufgeführten Adressen und Ports.

+ +

Um beispielsweise den Server Verbindungen an den beiden Ports 80 und + 8000 annehmen zu lassen, verwenden Sie:

+ +

+ Listen 80
+ Listen 8000 +

+ +

Um den Server Verbindungen an zwei angegebenen Interfaces und Ports + annehmen zu lassen, verwenden Sie:

+ +

+ Listen 192.170.2.1:80
+ Listen 192.170.2.5:8000 +

+ +

IPv6-Adressen müssen wie in dem folgenden Beispiel in eckige + Klammern eingeschlossen werden:

+ +

+ Listen [fe80::a00:20ff:fea7:ccea]:80 +

+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

ListenBackLog-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Länge der Warteschlange schwebender + Verbindungen
Syntax:ListenBacklog backlog
Voreinstellung:ListenBacklog 511
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die maximale Länge der Warteschlange schwebender Verbindungen. + Üblicherweise ist keine Feineinstellung notwendig oder sinnvoll, + auf einigen System kann es jedoch gewünscht sein, diesen Wert bei + TCP-SYN-Angriffen zu erhöhen. Beachten Sie auch die Beschreibung des + backlog-Parameters der Systemfunktion listen(2).

+ +

Der Wert wird vom Betriebssystem oft auf eine niedrigere + Einstellung begrenzt. Dies variiert von Betriebssystem zu Betriebssystem. + Beachten Sie auch, dass viele Betriebssyteme nicht genau beachten, + was für backlog angegeben ist, jedoch einen Wert basierend auf der + Angabe (normalerweiseweise jedoch größer als diese) verwenden.

+ +
+
top
+

LockFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Ablageort der Lock-Datei für die Serialisierung von +entgegengenommenen Anfragen
Syntax:LockFile Dateiname
Voreinstellung:LockFile logs/accept.lock
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive LockFile legt den Pfad zur + Lock-Datei fest, die verwendet wird, wenn der Apache mit einer der + AcceptMutex-Einstellungen + fcntl oder flock verwendet wird. Die Anweisung + sollte normalerweise bei der Voreinstellung belassen werden. + Der Hauptgrund, sie zu ändern, ist, wenn das + logs-Verzeichnis auf einem per NFS-eingebundenen Laufwerk + liegt, da die Lock-Datei auf einer lokalen Platte abgelegt sein + muss. Die PID (Anm.d.Ü.: Prozess-ID) des + Hauptserverprozesses wird automatisch an den Dateinamen angehängt.

+ +

Sicherheit

+

Es ist am besten, die Ablage in einem allgemein (Anm.d.Ü.: für + jederman) beschreibbaren + Verzeichnis wie /var/tmp zu vermeiden, da + ein Denial-of-Servide-Angriff gestartet werden könnte und der + Server am Start gehindert werden könnte, indem eine Lock-Datei + mit dem gleichen Namen erstellt wird, wie der Server sie zu erstellen + versuchen würde.

+
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

MaxClients-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Anzahl der Kindprozesse, die zur Bedienung von Anfragen + gestartet wird
Syntax:MaxClients Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive MaxClients setzt die Grenze + für die Anzahl gleichzeitig bedienter Anfragen. Jeder + Verbindungsversuch oberhalb der MaxClients-Begrenzung wird üblicherweise in eine + Warteschlange gestellt, bis zu einer Anzahl basierend auf der + ListenBacklog-Anweisung. + Sobald ein Kindprozess am Ende einer anderen Anfrage freigegeben wird, + wird die Verbindung bedient.

+ +

Für Server ohne Thread-Unterstützung (z.B. + prefork) wird MaxClients als + maximale Anzahl der Kindprozesse verstanden, die zur Bedienung von + Anfragen gestartet werden. Die Voreinstellung ist 256. Um + diesen Wert zu erhöhen, muss auch ServerLimit angehoben werden.

+ +

Bei Servern mit Thread-Unterstützung und bei Hybrid-Servern + (z.B. beos oder worker) + begrenzt MaxClients die Gesamtzahl der Threads, + die für die Bedienung von Anfragen verfügbar sind. + Die Voreinstellung für beos ist 50. + Bei Hybrid-MPMs ist die Voreinstellung 16 (ServerLimit) multipliziert mit + dem Wert 25 (ThreadsPerChild). Um MaxClients + auf einen Wert zu erhöhen, der mehr als 16 Prozesse erfordert, + müssen Sie daher auch ServerLimit anheben.

+ +
+
top
+

MaxMemFree-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Menge des Arbeitsspeichers, den die + Haupt-Zuteilungsroutine verwalten darf, ohne free() + aufzurufen
Syntax:MaxMemFree KBytes
Voreinstellung:MaxMemFree 0
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive MaxMemFree gibt die maximale + Menge freier Kilobytes an, welche die Haupt-Zuteilungsroutine verwalten + darf, ohne free() aufzurufen. Wenn keine Angabe gemacht wird, + oder Null angegeben ist, wird dieser Wert nicht eingeschränkt.

+ +
+
top
+

MaxRequestsPerChild-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Obergrenze für die Anzahl von Anfragen, die ein einzelner + Kindprozess während seines Lebens bearbeitet
Syntax:MaxRequestsPerChild number
Voreinstellung:MaxRequestsPerChild 10000
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive MaxRequestsPerChild legt die + Grenze für die Anzahl von Anfragen fest, die ein einzelner + Kinprozess während seines Lebens bearbeitet. Nach + MaxRequestsPerChild Anfragen stirbt der + Kindprozess. Wenn MaxRequestsPerChild + 0 ist, endet der Prozess niemals.

+ +

Abweichende Voreinstellungen

+

Die Voreinstellung für mpm_netware und + mpm_winnt ist 0.

+
+ +

Die Begrenzung von MaxRequestsPerChild auf einen + Wert ungleich Null hat zwei vorteilhafte Auswirkungen:

+ +
    +
  • sie begrenzt die Menge an Arbeitsspeicher, die ein Prozess + durch (versehentliche) Speicherlecks verbrauchen kann.
  • + +
  • das Festlegen einer endlichen Lebensdauer von Prozessen hilft, die + Anzahl von Prozessen zu reduzieren, wenn die Serverlast + zurückgeht.
  • +
+ +

Anmerkung

+

Bei KeepAlive-Anfragen + wird nur die erste Anfrage für diese begrenzung gezählt. + Eigentlich wird nur die Begrenzung für die Anzahl der + Verbindungen pro Kindprozess geändert.

+
+ +
+
top
+

MaxSpareThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Anzahl unbeschäftigter Threads
Syntax:MaxSpareThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpmt_os2, perchild, threadpool, worker
+

Maximale Anzahl unbeschäftigter Threads. Die verschiedenen MPMs + behandeln diese Anweisung unterschiedlich.

+ +

Die Voreinstellung für perchild ist + MaxSpareThreads 10. Das MPM überwacht die Anzahl der + unbeschäftigten Threads auf der Basis einzelner Kindprozesse. Wenn + zu viele unbeschäftigte Threads in einem Kindprozess existieren, + beendet der Server Threads innerhalb dieses Kindprozesses.

+ +

Die Voreinstellung für worker, + leader und threadpool ist + MaxSpareThreads 250. Diese MPMs behandeln Threads + auf einer serverweiten Basis. Wenn zu viele unbeschäftigte Threads + im Server existieren, dann werden solange Kindprozesse beendet, bis + die Anzahl der unbeschäftigten Threads kleiner als der + angegebene Wert ist.

+ +

Die Voreinstellung für mpm_netware ist + MaxSpareThreads 100. Da dieses MPM nur einen einzigen + Prozess ausführt, ist die Zählung überschüssiger + Threads ebenfalls serverweit.

+ +

beos and mpmt_os2 arbeiten + ähnlich wie mpm_netware. Die Voreinstellung + für beos ist MaxSpareThreads 50. + Die Voreinstellung für mpmt_os2 ist + 10.

+ +

Restriktionen

+

Der Wertebereich von MaxSpareThreads + ist eingeschränkt. Apache korrigiert den angegebenen Wert + automatisch gemäß den folgenden Regeln:

+ +
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

MinSpareThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Minimale Anzahl unbeschäftigter Threads, die zur + Bedienung von Anfragespitzen zur Verfügung stehen
Syntax:MinSpareThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpmt_os2, perchild, threadpool, worker
+

Minimale Anzahl unbeschäftigter Threads, um Anfragespitzen + zu bedienen. Die verschiedenen MPMs behandeln die Anweisung + unterschiedlich.

+ +

perchild verwendet die Voreinstellung + MinSpareThreads 5 und überwacht die Anzahl der + unbeschäftigten Threads auf der Basis einzelner Kindprozesse. Wenn + in einem Kindprozess nicht genügend unbeschäftigte + Threads vorhanden sind, erstellt der Server neue Threads innerhalb + dieses Kindprozesses. Wenn Sie also NumServers auf 10 und MinSpareThreads auf einen Wert von 5 setzen, + haben Sie mindestens 50 unbeschäftigte Threads auf Ihrem + System.

+ +

worker, leader und + threadpool verwenden eine Voreinstellung von + MinSpareThreads 75 und behandeln unbeschäftigte + Threads auf serverweiter Basis. Wenn nicht genügend + unbeschäftigte Threads im Server vorhanden sind, dann + werden solange Kindprozesse erzeugt, bis die Anzahl unbeschäftigter + Threads größer als der angegebene Wert ist.

+ +

mpm_netware verwendet die Voreinstellung + MinSpareThreads 10 und verfolgt dies serverweit, da + es ein Einzelprozess-MPM ist.

+ +

beos und mpmt_os2 arbeiten + ähnlich wie mpm_netware. Die Voreinstellung + für beos ist MinSpareThreads 1. + Die Voreinstellung für mpmt_os2 ist + 5.

+ + +

Siehe auch

+ +
+
top
+

PidFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Datei, in welcher der Server die Prozess-ID des Daemons +ablegt
Syntax:PidFile Dateiname
Voreinstellung:PidFile logs/httpd.pid
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive PidFile bestimmt die Datei, + in welcher der Server die Prozess-ID des Daemons ablegt. Wenn der + Dateiname nicht absolut angegeben wird, wird er relativ zu + ServerRoot interpretiert.

+ +

Beispiel

+ PidFile /var/run/apache.pid +

+ +

Es ist oft hilfreich, dem Server ein Signal senden zu können, + damit er seine ErrorLogs und + TransferLogs + schließt und dann neu öffnet und seine + Konfigurationsdateien neu einliest. Dies kann durch Senden eines + SIGHUP-Signals (kill -1) an die Prozess-ID geschehen, die im + PidFile eingetragen ist.

+ +

Die PidFile-Datei unterliegt den + gleichen Warnungen über die Ablage von Protokolldateien + und Sicherheit.

+ +

Anmerkung

+

Ab Apache 2 wird empfohlen, nur das Skript apachectl zum (Neu-)Starten + und Stoppen des Servers zu verwenden.

+
+ +
+
top
+

ScoreBoardFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Ablageort der Datei, die zur Speicherung von Daten zur + Koordinierung der Kindprozesse verwendet wird
Syntax:ScoreBoardFile Dateipfad
Voreinstellung:ScoreBoardFile logs/apache_status
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Apache verwendet ein Scoreboard zur Kommunikation zwischen + seinen Eltern- und Kindprozessen. Einige Architekturen erfordern + eine Datei zur Unterstützung der Kommunikation. Wenn die Datei + undefiniert bleibt, versucht der Apache zuerst, das Scoreboard im + Arbeitsspeicher zu erstellen (Verwendung von anonymem Shared-Memory), + und versucht bei einem Fehlschlag anschließend die Datei auf + der Festplatte zu erstellen (Verwendung von Datei-basiertem + Shared-Memory). Die Angabe dieser Direktive veranlaßt den + Apache stets, die Datei auf der Festplatte zu erstellen.

+ +

Beispiel

+ ScoreBoardFile /var/run/apache_status +

+ +

Datei-basiertes Shared-Memory ist für Applikationen von + Drittanbietern hilfreich, die direkten Zugriff auf das Scoreboard + benötigen.

+ +

Wenn Sie eine ScoreBoardFile-Anweisung + verwenden, erreichen Sie eventuell eine höhere Geschwindigkeit, wenn + Sie die Datei auf einer RAM-Disk ablegen. Achten Sie darauf, die + gleichen Warnungen wie über die Ablage von Protokolldateien und + Sicherheit zu beherzigen.

+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

SendBufferSize-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Größe des TCP-Puffers
Syntax:SendBufferSize Bytes
Voreinstellung:SendBufferSize 0
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Der Server setzt die Größe des TCP-Puffers auf die + angegebene Anzahl Bytes. Dies ist sehr hilfreich, um Voreinstellungen + alter Standardbetriebssysteme für Hochgeschwindigkeitsverbindungen + mit hoher Latenzzeit anzuheben (d.h. 100ms oder so, wie bei + Interkontinentalverbindungen).

+ +

Wird der Wert auf 0 gesetzt, dann verwendet der Server + die Voreinstellung des Betriebssystems.

+ +
+
top
+

ServerLimit-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Obergrenze für die konfigurierbare Anzahl von + Prozessen
Syntax:ServerLimit Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Bei dem MPM prefork bestimmt die Direktive + den während der Lebensdauer des Apache-Prozesses maximal + einstellbaren Wert für MaxClients. Beim MPM + worker bestimmt die Direktive in Verbindung mit + ThreadLimit den Maximalwert + für MaxClients + für die Lebensdauer des Apache-Prozesses. Jeder Versuch, diese + Anweisung während eines Neustarts zu ändern, wird ignoriert. + MaxClients kann jedoch + während eines Neustarts geändert werden.

+ +

Lassen Sie besondere Vorsicht bei der Verwendung dieser Direktive + walten. Wenn ServerLimit auf einen Wert deutlich + höher als notwendig gesetzt wird, wird zusätzliches, + unbenutztes Shared-Memory belegt. Wenn sowohl + ServerLimit als auch MaxClients auf Werte gesetzt werden, die + größer sind, als das System sie handhaben kann, dann kann + der Apache möglicherweise nicht starten, oder das System kann + instabil werden.

+ +

Verwenden Sie die Direktive bei dem MPM prefork + nur, wenn Sie MaxClients + auf mehr als 256 (Voreinstellung) setzen müssen. Setzen Sie den + Wert nicht höher als den Wert, den Sie für MaxClients angeben möchten.

+ +

Verwenden Sie die Direktive bei worker, + leader und threadpool nur, wenn Ihre + MaxClients- und + ThreadsPerChild-Einstellungen + mehr als 16 Serverprozesse (Voreinstellung) erfordern. Setzen Sie den + Wert dieser Direktive nicht höher, als die Anzahl der Serverprozesse, + die dafür erforderlich ist, was Sie bei MaxClients und + ThreadsPerChild angeben + möchten.

+ +

Verwenden Sie die Direktive beim MPM perchild nur, + wenn Sie NumServers auf einen + Wert größer als 8 (Voreinstellung) setzen müssen.

+ +

Anmerkung

+

Eine feste Begrenzung von ServerLimit 20000 ist in den + Server einkompiliert. Dies soll unangenehme Effekte durch Tippfehler + verhindern.

+
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

StartServers-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Kindprozesse des Servers, die beim Start erstellt + werden
Syntax:StartServers Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpmt_os2, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive StartServers bestimmt + die Anzahl der Kindprozesse des Servers, die beim Start erstellt + werden. Da die Anzahl der Prozesse abhängig von der Last + dynamisch kontrolliert wird, besteht normalerweise wenig + Grund für eine Änderung dieses Parameters.

+ +

Die Voreinstellung unterscheidet sich von MPM zu MPM. Bei + leader, threadpool und + worker ist die Voreinstellung + StartServers 3. Die Voreinstellung bei + prefork ist 5 und bei + mpmt_os2 2.

+ +
+
top
+

StartThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Threads, die beim Start erstellt werden
Syntax:StartThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, mpm_netware, perchild
+

Anzahl der Threads, die beim Start erstellt werden. Da die Anzahl + der Threads abhängig von der Last dynamisch kontrolliert wird, + besteht normalerweise wenig Grund für eine Änderung + dieses Parameters.

+ +

Die Voreinstellung für perchild ist + StartThreads 5. Die Direktive setzt während des + Starts die Anzahl der Threads pro Prozess.

+ +

Die Voreinstellung bei mpm_netware ist + StartThreads 50. Da hier lediglich ein einzelner Prozess + existiert, ist dies die Gesamtzahl der Threads, die beim Start + erstellt wird, um Anfragen zu bedienen.

+ +

Die Voreinstellung für beos ist StartThreads + 10. Die Einstellung reflektiert ebenfalls die Gesamtzahl der Threads, die + beim Start erstellt werden, um Anfragen zu bedienen.

+ +
+
top
+

ThreadLimit-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Bestimmt die Obergrenze der konfigurierbaren Anzahl von Threads + pro Kindprozess
Syntax:ThreadLimit Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_winnt, perchild, threadpool, worker
Kompatibilität:Verfügbar für mpm_winnt ab + Apache 2.0.41
+

Die Direktive bestimmt den während der Lebensdauer des + Apache-Prozesses maximal einstellbaren Wert für + ThreadsPerChild. Jeder + Versuch, diese Direktive während eines Neustarts zu ändern, + wird ignoriert. ThreadsPerChild + kann jedoch während eines Neustarts modifiziert werden bis zu dem + Wert dieser Anweisung.

+ +

Lassen Sie besondere Vorsicht bei der Verwendung dieser Direktive + walten. Wenn ThreadLimit auf einen Wert + deutlich höher als ThreadsPerChild gesetzt wird, wird + zusätzliches, ungenutztes Shared-Memory belegt. Wenn sowohl + ThreadLimit als auch ThreadsPerChild auf Werte gesetzt werden, + die größer sind, als das System sie handhaben kann, dann kann + der Apache möglicherweise nicht starten oder das System kann + instabil werden. Setzen Sie den Wert dieser Direktive nicht höher + als Ihre größte erwartete Einstellung für + ThreadsPerChild + während der aktuellen Ausführung des Apache.

+ +

Die Voreinstellung für ThreadLimit ist + 1920 wenn sie zusammen mit mpm_winnt + verwendet wird, und 64 bei der Verwendung mit anderen + MPMs.

+ +

Anmerkung

+

Eine feste Begrenzung von ThreadLimit 20000 + (oder ThreadLimit 15000 bei mpm_winnt) + ist in den Server einkompiliert. Dies soll unangenehme Effekte durch + Tippfehler verhindern.

+
+ +
+
top
+

ThreadsPerChild-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Threads, die mit jedem Kindprozess gestartet + werden
Syntax:ThreadsPerChild Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_winnt, threadpool, worker
+

Die Direktive legt die Anzahl der Threads fest, die mit jedem + Kindprozess gestartet werden. Der Kindprozess erstellt diese Threads + beim Start und erstellt später keine weiteren mehr. Wenn Sie ein + MPM wie mpm_winnt verwenden, wo nur ein + Kindprozess existiert, dann sollte diese Angabe hoch genug sein, + die gesamte Last des Servers zu bewältigen. Wenn Sie ein MPM + wie worker verwenden, wo mehrere Kindprozesse + existieren, dann sollte die Gesamtzahl der Thread groß + genug sein, die übliche Last auf dem Server zu bewältigen.

+ +

Die Voreinstellung für ThreadsPerChild ist + 64, wenn mpm_winnt verwendet wird, und + 25 bei der Verwendung der anderen MPMs.

+ +
+
top
+

User-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Die Benutzerkennung, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
Syntax:User Unix-User-ID
Voreinstellung:User #-1
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 nur in der globalen Server-Konfiguration +gültig
+

Die Direktive User legt die Benutzerkennung + fest, mit der der Server Anfragen beantwortet. Um diese Anweisung + zu verwenden, muss der Server als root gestartet werden. + Wenn Sie den Server unter einem nicht-root-Benutzer starten, kann + er nicht zu dem minder privilegierten Benutzer wechseln und wird statt + dessen weiter mit der ursprünglichen Benutzerkennung laufen. + Wenn Sie den Server als root starten, dann ist es normal, + dass der Elternprozess als root weiterläuft. + Unix-User-ID kann sein:

+ +
+
Ein Benutzername
+
Verweist auf den durch Namen angegebenen Benutzer.
+ +
# gefolgt von einer Benutzernummer.
+
Verweist auf einen durch eine Nummer angegebenen Benutzer.
+
+ +

Der Benutzer sollte keine Rechte besitzen, die dazu führen, + dass er in der Lage ist, auf Dateien zuzugreifen, die nicht dafür + bestimmt sind, für die Außenwelt sichtbar zu sein. + Gleichermaßen sollte der Benutzer nicht in der Lage sein, + Code auszuführen, der nicht für HTTP-Anfragen bestimmt ist. + Es wird empfohlen, einen neuen Benutzer und eine neue Gruppe speziell + zur Ausführung des Servers zu erstellen. Einige Administratoren + verwenden den Benutzer nobody. Dies ist jedoch nicht + immer wünschenswert, da der Benuter nobody andere + Rechte auf dem System besitzen kann.

+ +

Sicherheit

+

Setzen Sie User (oder Group) nicht auf root, + solange Sie nicht genau wissen, was Sie tun, und welches die Gefahren + sind.

+
+ +

Beim MPM perchild, das dafür gedacht ist, + virtuelle Hosts unter verschiedenen Benutzerkennungen auszuführen, + bestimmt die Direktive User die + Benutzerkennung für den Hauptserver und bildet den Rückfallwert + für <VirtualHost>-Abschnitte ohne eine + AssignUserID-Anweisung.

+ +

Wichtiger Hinweis: Die Verwendung dieser Direktive innerhalb von + <VirtualHost> wird + nicht mehr unterstützt. Benutzen Sie SuexecUserGroup, um Ihren Server + für suexec einzurichten.

+ +

Anmerkung

+

Obwohl die Direktive User in den MPMs + beos und mpmt_os2 existiert, ist + sie dort tatsächlich eine Leeranweisung und exisitert nur + aus Kompatibilitätsgründen.

+
+ +
+
+ + \ No newline at end of file diff --git a/docs/manual/mod/mpm_common.xml.meta b/docs/manual/mod/mpm_common.xml.meta index 4f6f3fcb86..ae1fa4b41f 100644 --- a/docs/manual/mod/mpm_common.xml.meta +++ b/docs/manual/mod/mpm_common.xml.meta @@ -6,6 +6,7 @@ .. + de en ja diff --git a/docs/manual/mod/quickreference.html.de b/docs/manual/mod/quickreference.html.de index b9f1ff2331..647a6116c0 100644 --- a/docs/manual/mod/quickreference.html.de +++ b/docs/manual/mod/quickreference.html.de @@ -52,8 +52,8 @@ - + - + - + @@ -318,8 +318,8 @@ beziehen found - + HTTP-Anfragezeile - - + + @@ -403,23 +403,25 @@ URLs an - + - + - - + + - + using the specified magic file - + @@ -465,8 +467,8 @@ bestimmten Verzeichnis verf evaluated. - + @@ -560,8 +562,8 @@ werden k wurden - + - + - + @@ -668,12 +671,14 @@ in the Session Cache - - + + - - + + @@ -683,8 +688,8 @@ bevor er die Anfrage abbricht ... - + -- 2.50.1
AcceptMutex Default|method Default sM
Method that Apache uses to serialize multiple children -accepting requests on network sockets
AcceptMutex Default|Methode Default sM
Vom Apache verwendete Methode zur Serialisierung mehrerer + Kindprozesse, die Anfragen an Netzwerk-Sockets entgegennehmen.
AcceptPathInfo On|Off|Default Default svdhC
Ressourcen lassen angehängte Pfadangaben zu
AccessFileName Dateiname [Dateiname] ... .htaccess svC
Name der dezentralen Konfigurationsdateien
Action action-type cgi-scriptsvdhB
Activates a CGI script for a particular handler or @@ -192,8 +192,8 @@ modules
BrowserMatchNoCase regex [!]env-variable[=value] [[!]env-variable[=value]] ...svdhB
Sets environment variables conditional on User-Agent without respect to case
BS2000Account accountsM
Define the non-privileged account on BS2000 -machines
BS2000Account AccountsM
Bestimmt den nicht-privilegierten Account auf +BS2000-Maschinen
CacheDefaultExpire seconds 3600 (one hour) svX
The default duration to cache a document when no expiry date is specified.
CacheDirLength length 2 svX
The number of characters in subdirectory names
CacheDirLevels levels 3 svX
The number of levels of subdirectories in the @@ -252,8 +252,8 @@ HTTP-Response-Headern
CookieStyle Netscape|Cookie|Cookie2|RFC2109|RFC2965 Netscape svdhE
Format of the cookie header field
CookieTracking on|off off svdhE
Enables tracking cookie
CoreDumpDirectory directorysM
Directory where Apache attempts to -switch before dumping core
CoreDumpDirectory VerzeichnissM
Verzeichnis, in das der Apache zu wechseln versucht, bevor er + einen Hauptspeicherauszug erstellt
CustomLog file|pipe format|nickname [env=[!]environment-variable]svB
Sets filename and format of log file
ForceType MIME-Type|NonedhC
Erzwingt die Auslieferung aller passendenden Dateien mit dem angegebenen MIME-Content-Type
Group unix-group #-1 sM
Group under which the server will answer -requests
Group Unix-Gruppe #-1 sM
Benutzergruppe, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
Header set|append|add|unset|echo header [value [env=[!]variable]]svdhE
Configure HTTP response headers
HeaderName filenamesvdhB
Name of the file that will be inserted at the top @@ -391,9 +391,9 @@ HTTP-Request-Headers
LimitXMLRequestBody Bytes 1000000 svdhC
Begrenzt die Größe eines XML-basierten Request-Bodys
Listen [IP-address:]portnumbersM
IP addresses and ports that the server -listens to
ListenBacklog backlogsM
Maximum length of the queue of pending connections
Listen [IP-Addresse:]PortsM
IP-Adressen und Ports, an denen der Server lauscht
ListenBacklog backlogsM
Maximale Länge der Warteschlange schwebender + Verbindungen
LoadFile filename [filename] ...sE
Link in the named object file or library
LoadModule module filenamesE
Links in the object file or library, and adds to the list of active modules
<LocationMatch regex> ... </LocationMatch>svC
Wendet die enthaltenen Direktiven nur auf URLs an, die auf reguläre Ausdrücke passen
LockFile filename logs/accept.lock sM
Location of the accept serialization lock file
LockFile Dateiname logs/accept.lock sM
Ablageort der Lock-Datei für die Serialisierung von +entgegengenommenen Anfragen
LogFormat format|nickname [nickname] "%h %l %u %t \"%r\" +svB
Describes a format for use in a log file
LogLevel Level warn svC
Steuert die Ausführlichkeit des Fehlerprotokolls
MaxClients numbersM
Maximum number of child processes that will be created -to serve requests
MaxClients AnzahlsM
Maximale Anzahl der Kindprozesse, die zur Bedienung von Anfragen + gestartet wird
MaxKeepAliveRequests Anzahl 100 svC
Anzahl der Anfragen, die bei einer persistenten Verbindung zulässig sind
MaxMemFree KBytes 0 sM
Maximum amount of memory that the main allocator is allowed -to hold without calling free()
MaxRequestsPerChild number 10000 sM
Limit on the number of requests that an individual child server -will handle during its life
MaxMemFree KBytes 0 sM
Maximale Menge des Arbeitsspeichers, den die + Haupt-Zuteilungsroutine verwalten darf, ohne free() + aufzurufen
MaxRequestsPerChild number 10000 sM
Obergrenze für die Anzahl von Anfragen, die ein einzelner + Kindprozess während seines Lebens bearbeitet
MaxRequestsPerThread number 0 sM
Limit on the number of requests that an individual thread will handle during its life
MaxSpareServers Anzahl
10 sM
Maximale Anzahl der unbeschäftigten Kindprozesse des Servers
MaxSpareThreads numbersM
Maximum number of idle threads
MaxSpareThreads AnzahlsM
Maximale Anzahl unbeschäftigter Threads
MaxThreads number 2048 sM
Set the maximum number of worker threads
MaxThreadsPerChild number 64 sM
Maximum number of threads per child process
MCacheMaxObjectCount value 1009 sX
The maximum number of objects allowed to be placed in the @@ -443,8 +445,8 @@ meta information
MinSpareServers Anzahl 5 sM
Minimale Anzahl der unbeschäftigten Kindprozesse des Servers
MinSpareThreads numbersM
Minimum number of idle threads available to handle request -spikes
MinSpareThreads AnzahlsM
Minimale Anzahl unbeschäftigter Threads, die zur + Bedienung von Anfragespitzen zur Verfügung stehen
MMapFile file-path [file-path] ...sX
Map a list of files into memory at startup time
ModMimeUsePathInfo On|Off Off dB
Tells mod_mime to treat path_info components as part of the filename
PassEnv env-variable [env-variable] ...svdhB
Passes environment variables from the shell
PidFile filename logs/httpd.pid sM
File where the server records the process ID -of the daemon
PidFile Dateiname logs/httpd.pid sM
Datei, in welcher der Server die Prozess-ID des Daemons +ablegt
ProtocolEcho On|OffsvX
Turn the echo server on or off
<Proxy wildcard-url> ...</Proxy>svE
Container for directives applied to proxied resources
Satisfy Any|All All dhC
Zusammenspiel von rechnerbasierter Zugriffskontrolle und Benutzerauthentisierung
ScoreBoardFile file-path logs/apache_status sM
Location of the file used to store coordination data for -the child processes
ScoreBoardFile Dateipfad logs/apache_status sM
Ablageort der Datei, die zur Speicherung von Daten zur + Koordinierung der Kindprozesse verwendet wird
Script method cgi-scriptsvdB
Activates a CGI script for a particular request method.
ScriptAlias URL-path @@ -579,12 +581,13 @@ in the scriptlog
ScriptSock file-path logs/cgisock svB
The name of the socket to use for communication with the cgi daemon
SecureListen [IP-address:]portnumber Certificate-Name [MUTUAL]sB
Enables SSL encryption for the specified port
SendBufferSize bytes 0 sM
TCP buffer size
SendBufferSize Bytes 0 sM
Größe des TCP-Puffers
ServerAdmin E-Mail-AdressesvC
E-Mail-Adresse, die der Server in Fehlermeldungen einfügt, welche an den Client gesendet werden
ServerAlias Hostname [Hostname] ...vC
Alternativer Name für einen Host, der verwendet wird, wenn Anfragen einem namensbasierten virtuellen Host zugeordnet werden
ServerLimit numbersM
Upper limit on configurable number of processes
ServerLimit AnzahlsM
Obergrenze für die konfigurierbare Anzahl von + Prozessen
ServerName voll-qualifizierter-Domainname[:port]svC
Rechnername und Port, die der Server dazu verwendet, sich selbst zu identifizieren
SSLVerifyClient level none svdhE
Type of Client Certificate verification
SSLVerifyDepth number 1 svdhE
Maximum depth of CA Certificates in Client Certificate verification
StartServers numbersM
Number of child server processes created at startup
StartThreads numbersM
Number of threads created on startup
StartServers AnzahlsM
Anzahl der Kindprozesse des Servers, die beim Start erstellt + werden
StartThreads AnzahlsM
Anzahl der Threads, die beim Start erstellt werden
SuexecUserGroup User GroupsvE
User and group permissions for CGI programs
ThreadLimit numbersM
Sets the upper limit on the configurable number of threads -per child process
ThreadsPerChild numbersM
Number of threads created by each child process
ThreadLimit AnzahlsM
Bestimmt die Obergrenze der konfigurierbaren Anzahl von Threads + pro Kindprozess
ThreadsPerChild AnzahlsM
Anzahl der Threads, die mit jedem Kindprozess gestartet + werden
ThreadStackSize number 65536 sM
Determine the stack size for each thread
TimeOut Sekunden 300 sC
Zeitspanne, die der Server auf verschiedene Ereignisse wartet, bevor er die Anfrage abbricht
svdhB
Removes variables from the environment
UseCanonicalName On|Off|DNS On svdC
Bestimmt, wie der Server seinen eigenen Namen und Port ermittelt
User unix-userid #-1 sM
The userid under which the server will answer -requests
User Unix-User-ID #-1 sM
Die Benutzerkennung, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
UserDir directory-filename public_html svB
Location of the user-specific directories
VirtualDocumentRoot interpolated-directory|none none svE
Dynamically configure the location of the document root for a given virtual host