From 1c87f708f91e267204707686575e731ef7c143de Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Astrid Malo Date: Sun, 25 Jun 2006 11:05:30 +0000 Subject: [PATCH] update transformation git-svn-id: https://svn.apache.org/repos/asf/httpd/httpd/trunk@417008 13f79535-47bb-0310-9956-ffa450edef68 --- docs/manual/bind.html.de | 58 +++++++++++++++++++-------------------- docs/manual/bind.xml.meta | 2 +- 2 files changed, 30 insertions(+), 30 deletions(-) diff --git a/docs/manual/bind.html.de b/docs/manual/bind.html.de index 0f868daed8..4e78033d6e 100644 --- a/docs/manual/bind.html.de +++ b/docs/manual/bind.html.de @@ -24,9 +24,6 @@  ja  |  ko 

-
Diese Übersetzung ist möglicherweise - nicht mehr aktuell. Bitte prüfen Sie die englische Version auf - die neuesten Änderungen.

Konfiguration der vom Apache verwendeten Adressen und Ports.

@@ -45,11 +42,11 @@

Beim Start bindet sich der Apache an bestimmte Adressen und Ports der lokalen Maschine und wartet auf eingehende Anfragen. Standardmäßig lauscht er an allen Adressen des Systems. - Es muss ihm jedoch mitgeteilt werden, an bestimmten Ports zu lauschen - oder nur an ausgewählten Adressen, bzw. einer Kombination aus - beidem. Dies wird oft mit der Funktionalität virtueller Hosts - kombiniert, die bestimmt, wie der Apache auf verschiedene IP-Adressen, - Hostnamen und Ports reagiert.

+ Es kann jeodch notwendig sein, ihm mit zuteilen, nur an bestimmten Ports + zu lauschen oder nur an ausgewählten Adressen, bzw. einer + Kombination aus beidem. Dies wird oft mit der Funktionalität + virtueller Hosts kombiniert, die bestimmt, wie der Apache auf + verschiedene IP-Adressen, Hostnamen und Ports reagiert.

Die Direktive Listen weist den Server an, eingehende Anfragen nur an bestimmten Ports oder @@ -62,16 +59,18 @@ soll. Der Server wird dann auf Anfragen an jeder der abgehörten Adressen und Ports antworten.

-

Um beispielsweise den Server zu veranlassen, sowohl an Port 80, als - auch an Port 8000 Verbindungen zu akzeptieren, geben Sie an:

+

Um beispielsweise den Server zu veranlassen, auf allen + Netzwerkinterfaces sowohl an Port 80, als auch an Port 8000 Verbindungen + zu akzeptieren, geben Sie an:

Listen 80
Listen 8000

-

Um den Server Verbindungen an zwei bestimmten - Netzwerkinterfaces und Ports zu akzeptieren zu lassen, geben Sie an:

+

Um den Server Verbindungen an Port 80 auf einem Netzwerkinterface + akzeptieren zu lassen und an Port 8080 auf einem anderen Interface, geben + Sie an:

Listen 192.170.2.1:80
@@ -92,8 +91,8 @@

Eine wachsende Anzahl von Plattformen implementiert IPv6. Die APR unterstützt IPv6 auf den meisten dieser Plattformen und - ermöglicht dem Apache, IPv6-Sockets zu verwenden und Anfragen zu - behandeln, die über IPv6 gesendet wurden.

+ ermöglicht dem Apache, IPv6-Sockets zu verwenden und über IPv6 + gesendete Anfragen zu behandeln.

Für Apache-Administratoren kommt erschwerend die Frage hinzu, ob IPv6-Sockets sowohl IPv4- als auch IPv6-Verbindungen @@ -103,7 +102,7 @@ verwendet, welche standardmäßig auf den meisten Plattformen erlaubt sind. Unter FreeBSD, NetBSD und OpenBSD jedoch sind sie standardmäßig deaktiviert, um den Systemgrundsätzen dieser - Plattformen zu entsprechen. Doch selbst auf Systemen, wo dies + Plattformen zu entsprechen. Auf Systemen, wo dies standardmäßig dekativiert ist, kann dieses Verhalten mit einem speziellen configure-Parameter für den Apache geändert werden.

@@ -141,20 +140,21 @@

Das Zusammenspiel mit virtuellen Hosts

-

Listen implementiert keine - virtuellen Hosts. Es teilt dem Hauptserver lediglich mit, an welchen - Adressen und Ports er zu lauschen hat. Werden keine <VirtualHost>-Container - verwendet, verhält sich der Server bei allen angenommenen Anfragen - gleich. <VirtualHost>-Abschnitte können jedoch - dazu verwendet werden, ein unterschiedliches Verhalten für eine oder - mehrere Adressen und Ports festzulegen. Um einen virtuellen Host - einzurichten, muss dem Server zunächst mitgeteilt werden, an den - betreffenden Adressen und Ports zu lauschen. Dann sollte ein <VirtualHost>-Abschnitt für - eine bestimmte Adresse und einen Port erstellt werden, um das Verhalten - dieses virtuellen Hosts festzulegen. Beachten Sie bitte, dass auf einen - <VirtualHost> nicht - zugegriffen werden kann, wenn er für eine Adresse und einen Port - eingerichtet wurde, an dem der Server nicht lauscht.

+

Die Direktive Listen + implementiert keine virtuellen Hosts - sie teilt dem Hauptserver lediglich + mit, an welchen Adressen und Ports er zu lauschen hat. Werden keine + <VirtualHost>-Container + verwendet, dann verhält sich der Server bei allen angenommenen + Anfragen gleich. <VirtualHost>-Abschnitte können jedoch dazu + verwendet werden, ein unterschiedliches Verhalten für eine oder + mehrere Adressen und Ports festzulegen. Um einen virtuellen Host + einzurichten, muss dem Server zunächst mitgeteilt werden, an den + betreffenden Adressen oder Ports zu lauschen. Dann sollte ein <VirtualHost>-Abschnitt für + die angebene Adresse und den angegebenen Port erstellt werden, um das + Verhalten dieses virtuellen Hosts festzulegen. Beachten Sie bitte, dass + auf einen <VirtualHost> + nicht zugegriffen werden kann, wenn er für eine Adresse und einen + Port eingerichtet wurde, an dem der Server nicht lauscht.

Verfügbare Sprachen:  de  | diff --git a/docs/manual/bind.xml.meta b/docs/manual/bind.xml.meta index 4af357e9f5..ce6d33b256 100644 --- a/docs/manual/bind.xml.meta +++ b/docs/manual/bind.xml.meta @@ -6,7 +6,7 @@ . - de + de en fr ja -- 2.40.0