From: André Malo Date: Sat, 3 Apr 2004 17:05:54 +0000 (+0000) Subject: bring these translations up to date. X-Git-Tag: pre_ajp_proxy~421 X-Git-Url: https://granicus.if.org/sourcecode?a=commitdiff_plain;h=e2451c161edbc39fcf56bd95834848501a5694b9;p=apache bring these translations up to date. Reviewed by: Kess git-svn-id: https://svn.apache.org/repos/asf/httpd/httpd/trunk@103257 13f79535-47bb-0310-9956-ffa450edef68 --- diff --git a/docs/manual/install.html.de b/docs/manual/install.html.de index 8a0cd21657..373c5adfa9 100644 --- a/docs/manual/install.html.de +++ b/docs/manual/install.html.de @@ -23,9 +23,6 @@  ja  |  ko 

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Dieses Dokument umfaßt nur die Kompilierung und Installation des Apache auf Unix und Unix-ähnlichen Systemen. Für die @@ -54,7 +51,7 @@

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  • Upgrade
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    Siehe auch

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    Siehe auch

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    Überblick für die Ungeduldigen

    @@ -177,60 +174,23 @@

    Download

    Der Apache kann von der Apache HTTP Server - Downloadseite heruntergeladen werden, auf der verschiedene - Spiegelserver angegeben sind. Sie finden hier die jeweils aktuelle - stabile Version.

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    Nach dem Download, insbesondere, wenn ein Mirror benutzt wurde, ist es - wichtig, zu prüfen, dass Sie eine vollständige, nicht - modifizierte Version des Apache HTTP Servers erhalten haben. Dies kann - durch Prüfen des heruntergeladenen Tarballs gegen die PGP-Signatur - erreicht werden. Dies ist wiederum ein Zweischrittverfahren. Zuerst - müssen Sie die - KEYS-Datei ebenfalls von der Apache - Distributionsseite beziehen. (Um sicherzustellen, dass die - KEYS-Datei selbst nicht verändert wurde, ist - es sinnvoll, eine Datei aus einer früheren Distribution des - Apache zu verwenden, oder den Schlüssel von einem öffentlichen - Schlüsselserver zu importieren.) Die Schlüssel werden mit einem - der folgenden Befehle (abhängig von Ihrer PGP Version) zu Ihrem - persönlichen Schlüsselring hinzugefügt:

    - -

    $ pgp < KEYS

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    oder

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    $ gpg --import KEYS

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    Der nächste Schritt ist das Testen des Tarballs gegen - die PGP-Signatur, die immer von der Apache Originalseite - bezogen werden sollte. Den Link zur Signaturdatei finden Sie hinter - dem jeweiligen Download-Link oder im entsprechenden Verzeichnis auf der - Apache-Distributionsseite - Sie hat den gleichen Dateinamen wie der Tarball, aber zusätzlich die - Endung .asc. Nun können Sie die Distribution mit - einem der folgenden Befehle (wiederum abhängig von Ihrer PGP - Version) prüfen:

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    $ pgp httpd-2_1_NN.tar.gz.asc

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    oder

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    $ gpg --verify httpd-2_1_NN.tar.gz.asc

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    Sie sollten eine Meldung wie

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    Good signature from user "Martin Kraemer - <martin@apache.org>".

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    erhalten.

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    Abhängig von den Vertrauensbeziehungen in Ihrem - Schlüsselring können Sie auch eine Meldung erhalten, die - besagt, dass die Beziehungen zwischen dem Schlüssel und dem - Unterzeichner des Schlüssels nicht verifiziert werden können. - Solange Sie der Authentizität der KEYS-Datei - vertrauen, ist dies kein Problem.

    + Downloadseite heruntergeladen werden, auf der verschiedene Spiegelserver + angegeben sind. Für die meisten Benutzer des Apache ist es auf + Unix-ähnlichen Systemen am Besten, die Quellcodeversion herunterzuladen + und zu kompilieren. Der Erstellungsprozess (weiter unten beschrieben) ist + einfach und erlaubt es Ihnen, den Server Ihren Bedürfnissen anzupassen. + Dazu kommt, dass Binärdistributionen gegenüber der aktuellen + Quellcodeversion oft veraltet sind. Wenn Sie tatsächlich ein + Binärpaket herunterladen, folgen Sie bitte den Anweisungen in der Datei + INSTALL.bindist, die der Distribution beiliegt.

    + +

    Es ist wichtig, dass Sie nach dem Herunterladen überprüfen, + dass es sich um einer vollständige und unveränderte Version des + Apache HTTP Servers handelt. Das können Sie erreichen, indem Sie das + heruntergeladene Paket gegen die PGP-Signatur prüfen. Einzelheiten dazu + erfahren Sie auf der Download-Seite. Es + ist auch ein erweitertes Beispiel verfügbar, dass die Anwendung von PGP + beschreibt.

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    Der nächste Schritt ist die Konfiguration des Apache-Codebaumes für Ihre spezielle Plattform und Ihre persönlichen Bedürfnisse. Dies wird mit dem Skript - configure durchgeführt, das im Wurzelverzeichnis + configure + durchgeführt, das im Wurzelverzeichnis der Distribution enthalten ist. (Entwickler, welche die CVS Version des Apache-Codebaumes herunterladen, müssen autoconf und libtool installiert haben und müssen @@ -267,13 +228,39 @@

    Um den Codebaum mit den Standardeinstellungen zu konfigurieren, geben Sie einfach ./configure ein. Zur Änderung dieser Voreinstellungen akzeptiert configure eine - Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen. Umgebungsvariablen - werden üblicherweise vor den ./configure-Befehl gesetzt, - während andere Optionen danach gesetzt werden. Die wichtigste Option - hierbei ist der vorangestellte Ablageort, unter dem der Apache später - installiert wird, denn der Apache muss auf diesen Ablageort eingestellt - werden, um korrekt zu arbeiten. Es gibt jedoch noch eine Reihe weiterer - Optionen für Ihre persönlichen Wünsche.

    + Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen.

    + +

    Die wichtigste Option ist --prefix, der Ablageort, an dem + der Apache später installiert wird, da er für diesen Ort + konfiguriert werden muss, um korrekt zu arbeiten. Eine feinere Einstellung + der Dateiablagen ist mit weiteren configure-Optionen + möglich.

    + +

    Weiterhin können Sie zu diesem Zeitpunkt festlegen, welche Funktionalität Sie + in den Apache aufnehmen möchten, indem Sie Module + aktivieren oder deaktivieren. Der Apache bindet standardmäßig + einen Satz von Basismodulen ein. + Andere Module werden mit Hilfe der Option + --enable-module aktiviert, wobei module + den Namen des Moduls ohne das Präfix mod_ darstellt. + Ausserdem sind alle Unterstriche durch Bindestriche zu ersetzen. Sie + können sich auch entscheiden, Module als "Shared + Objects (DSOs)" zu kompilieren, welche zur Laufzeit ge- und entladen + werden können. Dazu verwenden Sie die Option + --enable-module=shared. Entsprechend können Sie + Basismodule mit der Option --disable-module + deaktivieren. Lassen Sie Vorsicht walten. wenn Sie diese Optionen verwenden, + da configure Sie nicht warnen kann, wenn die von Ihnen + angegebenen Module nicht existieren; die Option wird dann einfach + ignoriert.

    + +

    Zusätzlich ist es zuweilen notwendig, das + configure-Skript mit Extrainformationen zum Ablageort + Ihres Compilers, Ihrer Bibliotheken oder Header-Dateien zu versorgen. Das + tun Sie, indem Sie entweder Umgebungsvariablen oder Kommandozeilenoptionen + an configure übergeben. Für mehr Informationen + lesen Sie bitte die Hilfeseite zu + configure.

    Um einen kurzen Eindruck zu gewinnen, welche Möglichkeiten Sie haben, folgt hier ein typisches Beispiel, das den Apache mit einem @@ -295,292 +282,9 @@ und ein Makefile zu generieren, das später zur Kompilierung des Servers verwendet wird.

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    Die einfachste Art und Weise, alle Konfigurationsflags für den - Apache herauszufinden, ist, ./configure --help aufzurufen. - Hier folgt eine kurze Beschreibung der meisten Argumente und - Umgebungsvariablen.

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    Umgebungsvariablen

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    Der autoconf-Generierungsvorgang verwendet verschiedene - Umgebungsvariablen für die Konfiguration der Generierungsumgebung. - Im allgemeinen verändern diese Variablen die Methode, die benutzt - wird, um den Apache zu erstellen, nicht aber die letztendlichen - Features des Servers. Diese Variablen können vor dem Aufruf von - configure im Environment gesetzt werden, doch es ist - üblicherweise einfacher, sie in der - configure-Befehlszeile, wie im obigen Beispiel gezeigt, - anzugeben.

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    CC=...
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    Der Name des C-Compiler-Kommandos.
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    CPPFLAGS=...
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    Verschiedene C-Präprozessor- und Compileroptionen.
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    CFLAGS=...
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    Debug- und Optimierungsoptionen für den C-Compiler.
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    LDFLAGS=...
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    Verschiedene Optionen, die an den Linker durchgereicht - werden.
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    LIBS=...
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    Informationen über den Ablageort von Libraries - ("-L" und "-l" Optionen), die - an den Linker durchgereicht werden.
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    INCLUDES=...
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    Suchverzeichnisse für Header-Dateien - ("-IVerzeichnis").
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    TARGET=... [Default: httpd]
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    Name der lauffähigen Datei, die erstellt wird.
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    NOTEST_CPPFLAGS=...
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    NOTEST_CFLAGS=...
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    NOTEST_LDFLAGS=...
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    NOTEST_LIBS=...
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    Diese Variablen haben die gleiche Funktion wie ihre - Namensvettern ohne NOTEST. Diese Variablen werden jedoch - nur auf den Generierungsprozess angewendet, nachdem autoconf seine - Featuretests durchgeführt hat. Dies erlaubt die Einbeziehung - von Flags, die während des Featuretests Probleme bereiten - würden, aber für die endgültige Kompilierung verwendet - werden müssen.
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    SHLIB_PATH=...
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    Eine Option, die den Pfad zu Libraries angibt, welche sich - Compiler und Linker teilen.
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    autoconf Ausgabeoptionen

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    --help
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    Gibt die Nutzungsinformationen einschließlich aller - verfügbaren Optionen aus, ohne jedoch tatsächlich etwas zu - konfigurieren.
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    --quiet
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    Verhindert die Ausgabe der üblichen "checking..." - Nachrichten.
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    --verbose
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    Gibt während des Konfigurationsprozesses weitergehende - Informationen aus, einschließlich der Namen aller untersuchter - Dateien.
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    Pfadangaben

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    Gegenwärtig existieren zwei Möglichkeiten, die Pfade - zu konfigurieren, in denen der Apache seine Dateien installiert. - Bei der ersten können Sie ein Verzeichnis angeben und den Apache - veranlassen, sich selbst unterhalb dieses Verzeichnisses in seinen - voreingestellten Ablageorten zu installieren.

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    --prefix=PREFIX [Default: - /usr/local/apache2]
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    Gibt das Verzeichnis an, in dem die Apache-Dateien - installiert werden.
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    Es ist möglich, anzugeben, dass Architektur-abhängige - Dateien in einem anderen Verzeichnis abgelegt werden sollen.

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    --exec-prefix=EPREFIX [Default: - PREFIX]
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    Gibt das Verzeichnis an, in dem Architektur-abhängige Dateien - abgelegt werden.
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    Die zweite und flexiblere Weise, den Installationspfad für den - Apache einzustellen, ist die Verwendung der Datei - config.layout. Wenn Sie diese Methode benutzen, können - Sie den Ablageort für jeden Dateityp innerhalb der - Apache-Installation separat angeben. Die Datei - config.layout enthält verschiedene - Konfigurationsbeispiele. Sie können auch anhand der Beispiele Ihre - eigene individuelle Konfiguration erstellen. Die verschiedenen - Layouts in dieser Datei sind gruppiert in <Layout - FOO>...</Layout>-Abschnitte und - werden mit Namen wie FOO bezeichnet.

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    --enable-layout=LAYOUT
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    Verwendet das genannte Layout aus der Datei - config.layout, um die Installationspfade genau - anzugeben.
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    Module

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    Der Apache ist ein modularer Server. Nur die grundlegendste - Funktionalität ist im Kernserver enthalten. Erweiternde Features - stehen in verschiedenen Modulen bereit. Während des - Konfigurationsprozesses müssen Sie auswählen, welche Module - für die Verwendung mit Ihrem Server kompiliert werden sollen. Eine - Liste von Modulen ist in dieser - Dokumentation enthalten. Module mit dem Status "Base" - sind standardmäßig enthalten und müssen ausdrücklich - deaktiviert werden (z.B. mod_userdir), wenn Sie sie - nicht verwenden möchten. Module mit einem anderen Status (z.B. - mod_expires) müssen ausdrücklich aktiviert - werden, wenn Sie sie verwenden möchten.

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    Es gibt zwei Möglichkeiten, Module zu kompilieren und mit dem - Apache zu benutzen. Module können statisch kompiliert - werden, was bedeutet, dass sie permanent in dem Apache Binary - eingebunden sind. Wenn Ihr Betriebssystem Dynamic Shared Objects - (DSOs; Anm. d. Übersetzers: dynamisch eingebundene Bibliotheken) - unterstützt und autoconf diese Unterstützung - erkennen kann, dann können Module alternativ dynamisch - kompiliert werden. DSO-Module werden von der Apache Binary getrennt - gespeichert und können vom Server unter Verwendung der Direktiven - zur Laufzeitkonfiguration, die von mod_so - bereitgestellt werden, ein- oder ausgeschlossen werden. mod_so wird - automatisch dem Server hinzugefügt, sobald ein dynamisches Modul - in die Kompilierung einbezogen wird. Wenn Sie Ihren Server für das - Laden von DSOs tauglich machen wollen, ohne jedoch ein dynamisches Modul - zu kompilieren, können Sie dies explizit mit - --enable-so angeben.

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    --enable-MODULE[=shared]
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    Kompiliert das Modul MODUL und bindet es ein. - Das Kennzeichen MODUL ist der Modul-Bezeichner - aus der Dokumentation zum jeweiligen Modul, jedoch ohne den - Namensteil "_module". Um ein Modul als DSO zu kompilieren, - fügen Sie die Option =shared hinzu.
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    --disable-MODULE
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    Entfernt das Modul MODUL, das andernfalls - kompiliert und eingebunden werden würde.
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    --enable-modules=MODUL-LISTE
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    Kompiliert die durch Leerzeichen getrennte Liste - MODUL-LISTE von Modulen und bindet sie ein.
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    --enable-mods-shared=MODUL-LISTE
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    Kompiliert die durch Leerzeichen getrennte Liste - MODUL-LISTE von Modulen als dynamisch ladbare (DSO) - Module und bindet sie ein.
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    Die MODUL-LISTE in den Optionen - --enable-modules und --enable-mods-shared - ist üblicherweise eine durch Leerzeichen getrennte Liste von - Modul-Bezeichnern. Zum Beispiel können zum Aktivieren von - mod_dav und mod_info beide - benutzt werden, sowohl

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    ./configure --enable-dav --enable-info

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    oder äquivalent

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    ./configure --enable-modules="dav info"

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    Zusätzlich können die speziellen Schlüsselwörter - all oder most benutzt werden, um alle oder - die meisten der Module in einem Schritt hinzuzufügen. Sie - können Module, die Sie nicht benutzen möchten, mit der Option - --disable-MODUL entfernen. Um beispielsweise alle - Module mit Ausnahme von mod_info als DSOs einzubinden, - können Sie

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    - ./configure --enable-mods-shared=all - --disable-info -

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    verwenden.

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    Zusätzlich zum Standard-Set von Modulen fügt der Apache 2.0 - auch eine Auswahl von Multi-Processing Modulen - (MPMs) ein. Ein, und nur ein einziges, MPM muss in den - Kompilierungsprozess eingebunden werden. Das voreingestellte MPM jeder - Plattform ist in der MPM Dokumentation - aufgeführt, kann jedoch mit der configure-Kommandozeile - überschrieben werden.

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    --with-mpm=NAME
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    Wählt das MPM NAME.
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    Um ein MPM mit dem Namen mpm_name zu aktivieren, verwenden - Sie

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    - ./configure --with-mpm=mpm_name -

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    DBM

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    Verschiedene Apache-Features, darunter mod_authn_dbm - und DBM RewriteMap aus - mod_rewrite, verwenden einfache - Schlüssel/Wert-Datenbanken für eine schnelle Suche nach - Informationen. Der Apache-Quellcode enthält SDBM, so dass - diese Datenbank immer verfügbar ist. Wenn Sie einen anderen - Datenbanktyp benutzen möchten, können Sie die folgenden - configure-Optionen dazu verwenden:

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    --with-gdbm[=Pfad]
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    --with-ndbm[=Pfad]
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    --with-berkeley-db[=Pfad]
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    Wenn kein Pfad angegeben ist, sucht der Apache in den - normalen Suchpfaden nach den Include- und Bibliothek-Dateien. Eine - explizite Pfad-Angabe veranlasst den Apache, in - Pfad/lib und Pfad/include - nach relevanten Dateien zu suchen. Letztlich kann Pfad - auch die speziellen Include- und Bibliothek-Pfade durch Doppelpunkt - getrennt auflisten.
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    Suexec

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    Der Apache enthält ein Hilfsprogramm namens suexec, das zur Isolation benutzereigener - CGI-Programme verwendet werden kann. Wenn suexec jedoch - unsachgemäß konfiguriert wurde, kann es schwere - Sicherheitsprobleme verursachen. Deshalb sollten Sie die - suexec Dokumentation sorgfältig lesen - und beachten, bevor Sie dieses Feature implementieren. -

    +

    Einzelheiten zu den vielen verschiedenen Konfigurationsoptionen finden + Sie auf der Hilfeseite zu + configure.

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    diff --git a/docs/manual/install.xml.de b/docs/manual/install.xml.de index e4175212d0..f0f3e8da7c 100644 --- a/docs/manual/install.xml.de +++ b/docs/manual/install.xml.de @@ -1,7 +1,7 @@ - + +